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Mit Datum vom 28. Februar ist auch ein Schreiben den Präsidenten des Europäisch-Jüdischen Kongresses, Herrn Michael Friedmann ergangen. Der Inhalt dieses Schreibens im Wortlaut: Heinz Drews Hamburg, den 28. Februar 2003 Postfach 605475 22249 Hamburg Herrn Michel Friedmann Präsident des Europäisch-Jüdischen Kongresses Leo- Baeck- Haus Tucholskystraße 9 Sehr geehrter Herr Präsident! Am 27. Dezember 2002 habe ich ein Schreiben an den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Herrn Paul Spiegel, gerichtet. Mit Datum vom 14. Januar 2003 ist darauf eine Antwort erfolgt, worauf dann noch einmal am 24. Januar 2003 erwidert worden ist. Alle drei Schreiben habe ich zu Ihrer Information und mit der Bitte um Kenntnisnahme des Inhalts als Ablichtungen beigefügt. Am letzten Montag habe ich die Diskussionsrunde im „Grünen Salon“ aufgezeichnet. Mit freundlichen Grüßen gez. Heinz Drews
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Am 3. März 2003 ist ein weiteres Schreiben an Michael Friedmann ergangen, das mit seinem Inhalt im Wortlaut folgt: |
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Heinz Drews Hamburg, den 3. März 2003 Postfach 605475 22249 Hamburg Herrn Michel Friedmann Präsident des Europäisch- Jüdischen Kongresses Leo- Baeck- Haus Tucholskystraße 9 10117 Berlin Sehr geehrter Herr Präsident! Am 28. Februar 2003 ist von mir ein Schreiben an Sie ergangen, dem ein Schreiben vom 24. Januar 2003 an den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Herrn Paul Spiegel, beigefügt war. Dieses Schreiben ist mit Datum vom 26. Februar 2003 beantwortet worden, das zum Zeitpunkt meines Schreibens an Sie noch nicht in meinen Händen war. Ich habe es zu Ihrer Information mit der erfolgten Erwiderung vom 28. Februar 2003 als Ablichtung beigefügt, ebenso das erwähnte Schreiben an die Israelische Botschaft vom 25. Februar 2002. Mit freundlichen Grüßen gez. Heinz Drews Das Schreiben vom 28. Februar 2003 an den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland sowie die beiden Schreiben vom 28. Februar 2003 und vom 3. März 2003 an den Präsidenten des Europäisch- Jüdischen Kongresses sind bislang unbeantwortet geblieben. Es folgen im Inhalt und Wortlaut zwei Schreiben an die Israelische Botschaft vom 25. Mrz 2002 und vom 1. Juni 2002: |
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