Lutherrose

Schreiben an die Tschechische Botschaft

Schreiben an Bundeskanzler Helmut Kohl 
                                                     vom 13. Dezember 1999

Heinz Drews                                                                    Hamburg, den 13. Dezember 1999

Postfach 605475

22249 Hamburg

 

 

Herrn

Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl

Unter den Linden 71

10117 Berlin

 

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!

 

Während Ihrer Amtszeit als Bundeskanzler sind Ihnen von mir mehrere Schreiben zugegangen, in denen ich auch über einen Rechtsstreit mit der Freien und Hansestadt Hamburg informiert habe. Inwieweit Sie die Möglichkeit hatten, davon Kenntnis zu nehmen kann ich nicht beurteilen. Das letzte Schreiben in diesem Zusammenhang vom 21 Juni 1996 habe ich als Ablichtung beigefügt, mit dem Antwortschreiben vom 26. Juni 1996.

Mit Datum vom 11. Dezember 1999 habe ich dem Vorsitzenden des CDU- Landesverbandes Hamburg, Herrn Dirk Fischer, dazu einige weitere Mitteilungen gemacht.

Am 14. November 1998 habe ein Schreiben an Herrn Volker Rühe gerichtet, das ich als Ablichtung beigefügt habe. Volker Rühe hat das Schreiben unbeantwortet gelassen. Unlängst ist von mir ein Schreiben an Herrn Oskar Lafontaine ergangen, dem auch das Schreiben an Volker Rühe beigefügt war. In seinem Antwortschreiben hat Oskar Lafontaine die Stellungnahme an Volker Rühe ausdrücklich erwähnt und sehr freundlich darauf reagiert.

Des Weiteren habe ich dem Kulturattaché der Griechischen Botschaft, Frau Aglaia Rachel- Tsakona, Informationen zukommen lassen. Das entsprechende Schreiben vom 4. Juni 1999, in dem einige Stationen des oben erwähnten Rechtsstreites aufgelistet sind, habe ich als Ablichtung beigefügt. Mit der Israelischen Botschaft bin ich seit einigen Jahren in ständigem Briefwechsel.

Gerne denke ich zuweilen an den Diskussionsabend mit Ihnen im Rahmen der RCDS-GVK- Konferenz in Schloß Eichholz.

Von der gegenwärtigen Bundesregierung erwarte ich nicht viel Gutes für Deutschland. Darum möchte ich die Hoffnung nicht aufgeben, daß diesem Treiben bald ein Ende gesetzt werden kann.

Für die kommenden Tage wünsche ich für Sie und Ihre Familie, daß sie im Sinne des Weihnachtsfestes gestärkt daraus hervorgehen, damit Sie im kommenden Jahrhundert allen Anläufen wirksam begegnen können.

 

             Mit freundlichen Grüßen

       Heinz Drews23

Schreiben an Bundeskanzler Helmut Kohl vom 27. Juni 1992Seiten AnfangDr. Helmut Kohl Mdb Bundeskanzler a. D.

Antwort BundeskanzleramtHerr Hayer

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